Karate ist für uns nicht nur ein Sport, sondern eine Kampfkunst. Nicht nur Schweiß ist Ziel eines Trainings, sondern eher das tiefere Bewusstsein für Motorik und Bewegung. Sicherlich, Bewegungsabläufe müssen einstudiert und endlos wiederholt werden, bevor sie im Schlaf funktionieren, aber alles verbindet ein roter Faden, der über Körpergefühl, Timing, Gleichgewicht und Effektivität zu einem optimierten Körperverständnis führt. Den Bereich der Psychologie nicht zu vergessen: Konflikte sind in ihrer Grundstruktur immer die gleichen.