Liebe VereinsmitgliederInnen und Gäste des VfL Nürnberg e. V.,
in den letzten Wochen hören wir vermehrt Klagen über die Parkplatzproblematik an unserem Sportgelände.
Die ohnehin schon knapp bemessene Anzahl an Parkplätzen wurde seit dem Beginn des Neubaus s AWO Alten- und Pflegeheim in der Salzbrunner Straße 51 noch zusätzlich belastet.
Die Garagen für Anwohner der Salzbrunner Straße sowie Parklätze in der Kehre davor wurden emtfernt. Zusätzlich wurden Parkplätze für die Baumaterialien blockiert.
Die hat zur Folge, dass sich die Anwohner neue Parkmöglichkeiten suchten. So parken sie inzwischen nicht nur auf den öffentlichen Parkflächen auf der Straßenseite des VfL-Geländes, sondern auch auf dem Privatgrund des Vereins (Zufahrt zum Sportplatz und teils auf der Grünfläche vor der VfL-Gaststätte). An dieser Stelle sei die Bitte gestattet, nicht ohne Genehmigung des Vereins auf dem Vereinsgelände oder gar im Bereich des Rettungsweges (Feuerwehranfahrtszone) zum Sportplatz zu parken.
Dass uns die Parkplatzsituation auch nicht gefällt, dürfen sie uns glauben. In den vergangenen Jahren wurden deshalb einige Gespräche mit den Ämtern der Stadt Nürnberg geführt (Liegenschaftsamt, Verkehrsplanungsamt, Tiefbauamt, Polizei) mit dem Ergebnis, dass der VfL Nürnberg e. V. hier keine Handhabe hat, die öffentlichen Parkplätze für sich zu reklamieren, da es eine öffentliche Straße mit den dazugehörigen öffentlichen Parkplätzen ist. Das heißt, alle PKW und Transporter bis 7.5 können sich auf die Parkplätze stellen.
Diese Situation wird uns noch lange begleiten, da nach Fertigstellung des AWO-Seniorenheimes der Abriss des alten Gebäudes erfolgt und an dieser Stelle neue Wohnhäuser gebaut werden sollen.
Einen Hoffnungsschimmer haben wir dennoch. Nach Fertigstellung des neuen Schulzentrums Breslauer Straße darf auch der VfL bzw. seine Gäste einen Teil dieser Parkplätze nutzen.
Wir hoffen, dass mit dieser Erklärung einige Fragen aus Eurem Kreis beantwortet werden konnten und verbleiben
mit sportlichen Grüßen
VfL Nürnberg e. V.
für den Vorstand
Ingo Ranzenbacher